Ein Mensch steht vor dem Gericht der Tiere. Er wird angeklagt, unzählig viele Tiere gequält, getötet und gefressen zu haben.
Die Klasse 5a hat drei Szenen aus Helen Goris Theaterstück „Ein Mensch vor dem Gericht der Tiere“ bearbeitet, eingeübt und in der Silvesterkapelle des Weitmarer Schlossparks aufgeführt.
Der angeklagte Mensch steht in Handschellen vor den Richtern
Füchse befragen als Staatsanwälte die Zeugen
Drei Katzen verteidigen den Menschen
Die Hunde werfen dem Menschen keine Grausamkeit, sondern Gedankenlosigkeit im Umgang mit Tieren vor
Der Bandwurm, der im Körper des Menschen lebt, appelliert an die Solidarität der Tiere. Würden sie den Menschen zum Tode verurteilen, müsste auch der Bandwurm sterben.