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Ein Stück Normalität kehrt zurück – Die Graf-Engelbert-Schule beginnt wieder mit Präsenzunterricht

Heute kehrten mit der Jahrgangsstufe Q1 endlich wieder Schülerinnen und Schüler zum regulären Unterricht an die GES zurück. In den letzten Wochen wurde die Q2 auf das Abitur vorbereitet.

Regulär ist der Unterricht nun wieder, ganz normal aber läuft er nicht ab. Für die GES hat die Sicherheit und Gesundheit aller Mitglieder der Schulgemeinde Priorität. Dies zeigt sich an den getroffenen Maßnahmen: 

Um Kontakte zu vermeiden, wurde ein Einbahnstraßensystem eingeführt, das vom Eingang direkt zum Kursraum und von dort auf den Schulhof führt, über den das Schulgelände verlassen wird. In den Kursräumen liegt zwischen den einzelnen Plätzen ein Abstand von mehr als 1,5 Metern. Die Räume selber werden nach ihrer Benutzung zunächst desinfiziert, bevor sie von einer anderen Lerngruppe betreten werden,

Damit der Schutz der Schülerinnen und Schüler gewährleistet werden kann, wurden die Kursgrößen verringert. Hierfür wurde die Stufe in zwei Gruppen eingeteilt. So kommen nur ungefähr 50 Schülerinnen und Schüler am Tag ins Gebäude. Die beiden unterschiedlichen Schülergruppen kommen untereinander nicht in Kontakt, was das Infektionsrisiko deutlich reduziert.

Bei den Schülerinnen und Schülern kommt das Hygienekonzept der Schule weitgehend gut an. Ihren Rückmeldungen nach fühlen sie  sich sicher, auch wenn das Unterrichtserlebnis durch die getroffenen Maßnahmen ein anderes ist. Der kontaktlose Schulalltag ist für alle Beteiligten gewöhnungsbedürftig. Dennoch ist es schön, endlich wieder gut gelaunte Schülerinnen und Schüler in der GES zu sehen, als einen kleinen Schritt in Richtung Normalität.