Graf-Engelbert-Schule Bochum Posts

Lange ausgebremst – jetzt starten wir endlich durch! 20 Schülerinnen und Schüler der GES haben  nach den Osterferien ihr freiwilliges Sozialpraktikum begonnen. Dabei unterstützen sie auf vielfältige Weise die Arbeit…

Liebe Schüler*innen,   wir freuen uns, dass Ihr erholt wieder da seid, und wünschen insbesondere unseren angehenden Abiturientinnen und Abiturienten viel Erfolg bei den anstehenden Aufgaben!

In zwei Doppelstunden des Sozialwissenschaftenkurses der Q2, geleitet von Herrn Wöllmann, haben Schüler*innen gemeinsam soziales Engagement gezeigt. Angesichts des aktuellen Ukrainekrieges waren die Schüler*innen motiviert, der Gesellschaft „Bochum-Donezk“ freiwillig zu helfen. Die Unterstützung bestand in dem Sortieren von Kleidung und dem Beladen von LKWs, die die Hilfsgüter an die polnisch-ukrainische Grenze fahren. Besonders bei dem wolkenlosen Himmel wurde noch tatkräftiger angepackt.

Bevor es an die Intensivvorbereitung für das bevorstehende Abitur geht, wurde mit sozialem Engagement ein gelungener Kursabschluss vollzogen.

Eindrücke finden sich hier:

Vorlesewettbewerb im Fach Französisch Am Donnerstag, dem 03.03.2022, war es endlich so weit: die jeweils 3 besten Schüler und Schülerinnen aus den Französischkursen der Jahrgangsstufe 8 traten zum ersten Mal…

Konzentrierte Stille herrscht in den Klassenräumen der Graf-Engelbert-Schule, laute Musik auf den Fluren. Die Technik-AG spielt zu Unterrichtsbeginn Michael Jacksons „Heal the World“ aus den Lautsprechern und beschallt so friedlich das Gebäude.

Alle Türen sind weit geöffnet, Buntstifte und Scheren liegen bereit, alle Schüler*innen und Lehrer*innen sind startklar für ihre „Aktion gegen den Krieg in der Ukraine und Frieden für die Welt“, die auf der Lehrer*innenkonferenz besprochen worden war.

So gestaltet sich in der ersten Stunde am 15. März die Friedensaktion der GES, an der alle am Schulleben Beteiligten gemeinsam ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und anderen Konfliktregionen bekunden wollen. Es werden in dieser Stunde ca. 1000 Friedenstauben mit Gedanken, Wünschen und Hoffnungen gebastelt, verziert und aufgehängt. Währenddessen nutzen die Schüler*innen die Chance, mit ihren Lehrer*innen in Ruhe über die Ereignisse in der Ukraine, über Ängste und Sorgen und Fragen in Bezug auf den Krieg zu sprechen.

„Ich habe ganz viele Tauben gebastelt! Ich hoffe, dass die Kinder und ihre Familien wieder friedlich in ihrem Land leben können.“, sagt ein Schüler der Klasse 6a, als er seine Tauben neben den vielen anderen an einem Fenster bewundert. „Auch von außen sind die Tauben gut sichtbar.“, stellt ein Mädchen aus der Klasse 9d fest, als es auf dem Schulhof steht und zu den Fenstern hochsieht. „Ich hoffe, dass viele Leute an unserer Schule vorbeikommen und unser „Zeichen des Friedens“ sehen und dann auch an die Ukraine denken“, fügt es lächelnd hinzu.

Das von einem Mädchen der 5. Klasse verfasste Gedicht, spiegelt all die Gedanken des Dienstagmorgens wider: